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Hebammensuche in Deutschland – Die besten Tipps und Tricks

  • Lesedauer:18 min Lesezeit

Viele werdende Mütter machen sich Gedanken über die Suche nach einer Hebamme. Soll ich mich an eine Klinik oder Praxis in meiner Nähe wenden? Wo finde ich eine Hebamme, die zu mir und meinem Baby passt und ist diese überhaupt verfügbar? Ein passendes Angebot zu finden kann auf den ersten Blick stressig und schwierig sein, aber keine Sorge – mit unseren Tipps bist du für deine Hebammensuche bestens vorbereitet!

Inhaltsverzeichnis

Hebammen in Deutschland – ein Überblick

Eine Hebamme ist eine medizinische Fachkraft, die sich auf die Betreuung von Frauen während der Schwangerschaft und Geburt sowie in der postnatalen Phase spezialisiert hat. 

In Deutschland gibt es vereinfacht gesagt zwei Gruppen an Hebammen, freiberufliche Hebammen und Hebammen, die fest in Krankenhäusern angestellt sind. Manche Hebammen machen auch beides. Das heißt, sie sind sowohl fest angestellt als auch freiberuflich tätig. Wie sich ihre Tätigkeiten je nach Anstellungsverhältnis unterscheiden, erklären wir euch jetzt. Unabhängig von der genauen Tätigkeit, arbeiten sie alle auf ein Ziel hin, das Wohl von dir als werdende Mama und deinem Baby sicherzustellen.

Hebammen, die in Kliniken und Krankenhäuser arbeiten, sind dort in der Regel fest angestellt. Ihre Leistungen konzentrieren sich auf die Begleitung während der Geburt. Die Begleitung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung übernehmen dagegen freiberufliche Hebammen.

Wichtig zu wissen:

  • In Deutschland besteht die sogenannte Hinzuziehungspflicht. Sie besagt, dass eine Ärztin oder ein Arzt im Krankenhaus verpflichtet ist, eine Hebamme zu deiner Geburt hinzuzuziehen (Vergleiche § 4 Hebammengesetz). Das Hebammengesetz besagt ebenfalls, dass eine Hebamme eine normal verlaufende Geburt alleine leiten darf. Einer Ärztin oder einem Arzt ist es dagegen nur in Notfällen gestattet, eine Geburt alleine zu leiten (Quelle: *1).

  • Da es aber auch in Krankenhäusern an Hebammen mangelt, ist es leider nicht ungewöhnlich, dass diese in der Klinik mehrere Geburten gleichzeitig betreuen müssen.

  • Zudem arbeiten Hebammen, wie viele Menschen in Krankenhäusern und Kliniken im Schichtdienst. Da sich dein Baby wahrscheinlich nicht nach deren Schichtplan richtet (😉), kann es durchaus vorkommen, dass es einen Wechsel zwischen den begleitenden Hebammen während deiner Geburt gibt (Quelle: *2).

  • Wenn du das Krankenhaus und das jeweilige Geburtsteam, in dem du gebären möchtest, kennenlernen möchtest, gibt es dafür in der Regel “Information- und Besichtigungstermine” in den jeweiligen Krankenhäusern (soweit es die Schutzvorschriften bezüglich Covid19 aktuell ermöglichen). Für Details informiere dich dazu am besten in der Klinik deiner Wahl.

  • Um während der Entbindung nicht in Stress zu kommen empfiehlt es sich zudem, dich im Klinikum deiner Wahl anzumelden. So haben die Hebammen und das gesamte Team vor Ort schon alle wichtigen Informationen vorab. Diese Anmeldung brauchst du nicht gleich zu Beginn deiner Schwangerschaft vornehmen. Stattdessen solltest du ein bisschen warten. Denn je nach Schwangerschaftsverlauf empfehlen sich unterschiedliche Kliniken. Bis zu deiner 30. Schwangerschaftswoche (SSW) solltest du dich darum aber gekümmert haben.

  • Es kann zudem ratsam sein, eine zweite Klinik als Alternative im Kopf zu haben. Denn selbst wenn Krankenhäuser die Pflicht haben, dich mit Wehen vor der Tür aufzunehmen, haben sie möglicherweise keine freien Kapazitäten und leiten dich an andere Krankenhäuser weiter.

Eine Mischform zwischen festangestellten Hebammen und freiberuflichen Hebammen bilden sogenannte “Beleghebammen”. Beleghebammen sind ebenfalls freiberuflich aktiv, haben jedoch mit einer oder mehreren Kliniken, Geburtshäusern und Krankenhäusern einen Belegvertrag abgeschlossen. Das bedeutet, sie begleiten dich sowohl während der Geburt (wie eine fest angestellte Hebamme in einer Klinik oben) und bieten dir gleichzeitig die Leistungen einer freiberuflichen Hebamme während deiner Schwangerschaft und nach der Geburt (Quelle: *2).

Eine Beleghebamme bietet den Vorteil, dass du sie bereits vor der Entbindung kennengelernt hast. Dementsprechend habt ihr bereits ein anderes Vertrauensverhältnis aufgebaut. Wenn du eine Beleghebamme suchst, frage am besten früh im Klinikum deiner Wahl nach, ob sie mit Beleghebammen zusammenarbeiten. Ansonsten kannst du auch die Hebammenliste des Spitzenverbands gesetzlicher Krankenversicherungen (GKV) nutzen.

Freiberufliche Hebammen sind selbstständig tätig. Sie bieten dir in der Regel verschiedene Leistungen während der Schwangerschaft sowie insbesondere nach der Geburt. Dazu zählen beispielsweise:

  • Geburtsvorbereitungskurse (Details dazu findest du in unserem Blogbeitrag)
  • Wochenbettbetreuung (eine 8 wöchige intensive Betreuung nach deiner Geburt)
  • Rückbildungskurse
  • Sowie eine allgemeine Betreuung und Begleitung bis zum Ende deiner Stillzeit
  • Verschiedene Zusatzangebote und spezielle Kurse, die du jedoch im Vergleich zu den gesetzlichen Leistungen (oben) selbst bezahlen musst.

Eine freiberufliche Hebamme für deine Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung musst du selber suchen. Und damit solltest du früh anfangen, denn leider haben wir in Deutschland auch einen Mangel an freiberuflichen Hebammen und dementsprechend kann sich die Suche leider echt nicht einfach gestalten.

Hebammensuche - Wie finde ich die richtige Hebamme?

Die Suche nach einer Hebamme ist nicht immer einfach. Es gibt jedoch einige Tipps und Tricks, die dir dabei helfen können, die richtige Hebamme für dich zu finden. 

Zwei wichtige Punkte vorab:

  • Behalte bitte im Hinterkopf, dass es in Deutschland einen Hebammenmangel gibt und dementsprechend gilt es neben allen Tipps, Realitätsnähe zu bewahren. Deswegen ergänzen wir diesen Artikel um Empfehlungen, die vielleicht nicht deiner Wunschvorstellung entsprechen, aber dir helfen sicherzustellen, dass du Erfolg bei deiner Suche hast. Denn das ist leider nicht selbstverständlich.
  • Trotz des Hebammenmangels finden die meisten Schwangeren ein Betreuungsangebot. Das heißt, wenn du früh anfängst zu suchen, hast du in der Regel Erfolg bei deiner Suche. Genauere Infos zum Thema, wann du mit der Hebammensuche starten solltest, findest du in unserem Blogbeitrag “Der richtige Zeitpunkt eine Hebamme zu suchen”.

Der 3-Schritte-Plan für deine Hebammensuche

Um dir den Suchprozess zu erleichtern, haben wir hier einen 3-Schritte-Plan für dich erstellt:

Werde dir klar welche Hebammenleistungen du suchst

Hebammen bieten verschiedene Leistungen an und du solltest vorher wissen, welche Leistungen du suchst, um gezielter und einfacher suchen zu können. Um dir diese Entscheidung zu erleichtern hier die wichtigsten Fragen, die du für dich beantworten musst, um deine Hebammensuche starten zu können:

  1. Keine Frage, aber ein Tipp: Viele Schwangere suchen nach einer Hebamme für ihre Wochenbettbetreuung. Überlege dir daher, ob das auch für dich ein relevanter Punkt ist. Hinweis: Die Betreuung im Wochenbett ist eine ambulante Betreuung. Das heißt, deine Hebamme besucht dich daheim und überwacht insbesondere in den ersten Wochen nach der Entbindung deine Erholung als Mutter und die gesunde Entwicklung deines Babys.

  2. Möchtest du dein Kind zu Hause oder stattdessen in einer Klinik oder einem Geburtshaus auf die Welt bringen? Im Detail findest du Informationen zu den verschiedenen Arten in unserem Blogbeitrag. Je nachdem wie du dich entscheidest, suchst du entweder nach einem Angebot, das eine Geburtsbegleitung bei dir zu Hause, für die sogenannte “Hausgeburt” beinhaltet oder nicht.

  3. Erwartest du deine erste Geburt? Dann suchst du wahrscheinlich auch nach einem “Geburtsvorbereitungskurs”. Natürlich kannst du diesen Kurs auch machen, wenn du bereits Mutter bist, aber wahrscheinlich ist er dir dann nicht mehr ganz so wichtig.

  4. Möchtest du die Hebamme, die dich im Krankenhaus während der Geburt begleitet, schon vorher kennen und eine Beziehung aufgebaut haben? Wenn ja, suchst du eine Beleghebamme.

  5. Abgesehen davon gibt es noch mehr individuelle Kriterien und Wünsche, nach denen du gezielt suchen kannst. Bspw. deinen Ernährungsstil, zu dem du dir wünschst, dass dir deine Hebamme Empfehlungen geben kann. Die wichtigsten Leistungskriterien sind jedoch in den ersten 4 Punkten geschildert, insbesondere in Punkt 1.
Hebammensuche am Telefon, ermüdete Mutter im Wochenbett
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Realitäts Disclaimer:

  • Ja, es ist wichtig zu wissen, was du suchst, aber wir empfehlen dich nicht zu sehr auf deine Wunschvorstellung zu versteifen.

  • Denk dran, es gibt zu wenige Hebammen und du möchtest deine Erfolgschance deiner Suche nicht unbedingt einschränken indem du nur eine annimmst, die genau deinem gewünschten Profil aus Erfahrung, Zusatzausbildungen und angebotenen Leistungen entspricht. Stattdessen empfiehlt es sich, hier flexibel zu bleiben. So ist es beispielsweise auch möglich, eine Hebamme fürs Wochenbett zu haben und einen Geburtsvorbereitungskurs stattdessen bei einer anderen Hebamme zu besuchen.

Mach dir einen Überblick über das Hebammenangebot in deiner Nähe

1. Erkundige dich bei Freunden, Bekannten und deiner Familie

Wer weiß, vielleicht gibt es in deinem Umfeld schon die eine oder andere Mama, die sowohl dir eine Hebamme, als auch dich einer Hebamme empfehlen kann? Zudem bekommst du so Erfahrungsberichte aus nächster Nähe.

2. Recherchiere online nach Hebammen in deiner Nähe

Sobald du ein bisschen googelst, wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit auf verschiedene lokale Hebammenlisten stoßen. Typischerweise findest du Hebammenlisten von:

  • Krankenhäusern und Kliniken in deiner Nähe
  • Hebammenlisten deines lokalen Hebammenkreisverbands
  • Hebammenlisten deines Hebammenlandesverbands
  • Hebammenlisten von lokalen Beratungsstellen zum Thema Geburt und Familie
  • Oder der deutschlandweiten Hebammenliste des GKV-Spitzenverbandes

Zudem wirst du mit Sicherheit auf verschiedene Online Plattformen wie bspw. FIAMI stoßen, die dir bei der Hebammensuche helfen möchten. FIAMI ist jedoch die deutschlandweit einzige Plattform, mit der du unabhängig von deinem Wohnort nahezu alle Hebammen in deiner Umgebung in wenigen Klicks erreichst. Wenn du wissen möchtest, wie das funktioniert, registriere dich hier und lass dich überraschen ;). 

FIAMI bietet sich zudem besonders dann an, wenn du bereits ein bisschen spät dran bist, mit deiner Hebammensuche. Denn FIAMI verteilt dein Gesuch konstant bis zu deiner Geburt an Hebammen in deiner Nähe. Wenn diese Hebammen dann freie Kapazitäten haben, melden Sie sich bei dir. Klingt verrückt, aber funktioniert! So findet FIAMI regelmäßig auch noch vergleichsweise spät eine Hebamme für seine Nutzer:innen.

Nimm Kontakt zu Hebammen auf

Hier gilt es zu unterscheiden zwischen Plattformen oder Kontaktdaten, die du auf Hebammenlisten gefunden hast. Innerhalb einer Plattform ist die Kontaktaufnahme meist sehr einfach abgebildet. Innerhalb von FIAMI benötigt es bspw. nur deine Registrierung und wir kontaktieren sofort alle Hebammen in deiner Nähe für dich. 

Nutzt du dagegen Mail und Telefon, benötigt es ein bisschen mehr Arbeit. Im Detail haben wir dir ein paar Tipps inklusive einer Musteranfrage in unserem Blogbeitrag zum Thema “Hebamme anschreiben” formuliert.

Schwanger sitzt vor dem Laptop und ist am Telefon auf Hebammensuche
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Hier die wichtigsten Tipps die du auf jeden Fall einhalten solltest:

  • Formuliere eine vollständige Anfrage unabhängig davon, ob du auf die Mailbox sprichst oder eine E-Mail schreibst. Eine Hebamme benötigt immer deinen erwarteten Geburtstermin, deine Adresse, deinen Namen und Kontaktinformationen (Telefon oder E-Mail).

  • Sei höflich und freundlich. Hebammen erhalten täglich mehrere Anfragen, von denen sie die meisten leider absagen müssen. Da hast du sofort einen Nachteil, wenn du so eine einfache Regel vergisst.

  • Halte dich kurz und übersichtlich. Ein “Bewerbungsschreiben” bedeutet für eine Hebamme vor allem Arbeit. Denk dran, nicht nur du erhältst im Job eventuell zig E-Mails pro Tag. Das geht Hebammen genauso und sie sind dankbar, wenn sie keine lange E-Mail lesen müssen und schnell entscheiden können, ob sie dich betreuen können.

Ein paar allgemeine Tipps bei deiner Hebammensuche

Beginne so früh wie möglich!

Früher hieß es, warte bis zur 12 Woche, um sicherer bezüglich deiner Schwangerschaft zu sein. Das gilt heute nicht mehr unbedingt. Fange ruhig ein bisschen früher mit deiner Hebammensuche an, denn das erhöht deine Chancen. Beachte zudem, wer früh anfängt, hat große Chancen auf Erfolg bei der Suche. Die meisten, die keine Hebamme finden, haben sich zu spät darum gekümmert und deswegen keinen Platz mehr bekommen.

Deine Hebammensuche kann Geduld benötigen.

Wie bereits mehrfach erwähnt, gibt es leider zu wenige Hebammen und dementsprechend gestaltet sich die Hebammensuche für manche Schwangere echt herausfordernd und kostet einige Nerven. 

Wichtig dabei ist: Erstelle dir von Anfang an eine Liste, die es dir ermöglicht, bspw. 6 bis 8 Wochen später die gleichen Hebammen erneut zu kontaktieren. Bei Hebammen ändert sich immer wieder etwas und es werden kurzfristig Kapazitäten frei. Es mag anstrengend sein, aber eine Absage, die du heute bekommst, kann morgen eine Zusage sein. 

Genau an diesem Problem haben wir mit FIAMI angefangen. Wir verteilen dein Gesuch, solange du aktiv registriert bist, regelmäßig an Hebammen und konnten so schon Hebammen an Schwangere am Tag der Geburt vermitteln.

Hebammencasting ist unbeliebt

Wir können nachvollziehen, dass du eine Wunschvorstellung deiner Hebamme hast. Bitte beachte jedoch, dass Hebammen das sogenannte „Hebammen Casting“ nicht mögen (Quelle: *3). Du musst wissen, dass deine Krankenkasse für dich nur ein “Erstgespräch” mit einer Hebamme bezahlt. Wenn du jetzt ein zweites „Erstgespräch“ führst, kann es die zweite Hebamme für dich nicht nochmal abrechnen.  Hebammen verstehen, dass du sie vor der Entscheidung kennenlernen möchtest und wenn du mit mehreren Hebammen sprichst, informiere sie zumindest darüber, damit sie sich darauf einstellen können.

Schwangere erstellt Liste für die Hebammensuche vor dem Laptop
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Du scheinst wirklich keine Hebamme zu finden?

Wenn du wirklich keine Hebamme finden solltest, die dich betreuen kann, gibt es zudem oft auf lokaler Ebene Anbieter von sogenannten “Hebammensprechstunden” in Familienzentren oder in Krankenhäusern.

Wichtig, melde deine mangelnde Betreuung beim Hebammenverband und bei deiner Krankenkasse.

Ferienkinder machen die Hebammensuche noch schwerer

Wenn ihr gerade eure Familienplanung macht, dann könnt ihr auch darauf achten, eure schönen Zeiten so zu legen, dass euer Nachwuchs nicht gerade in den Ferienzeiten (Sommer, Weihnachten und Silvester) auf die Welt kommt. Denk dran, es gibt zu wenige Hebammen und genau in diesen Zeiten spitzt es sich leider immer besonders zu.

Manche Leistungen musst du selbst bezahlen

Achte darauf, dass nicht alle Leistungen einer Hebamme von deiner Krankenkasse bezahlt werden. Grundsätzlich übernommen wird ein Geburtsvorbereitungskurs, aber nur für die Mutter, die allgemeine Betreuung und Beratung während der Schwangerschaft und nach der Geburt (insbesondere im Wochenbett) sowie ein Rückbildungskurs. Andere Leistungen wie bspw. Schwangerenyoga, Babyschwimmen oder Ähnliches kann übernommen werden, aber das hängt von deiner Krankenkasse ab.

Fazit - Eine erfolgreiche Hebammensuche

Nachdem du nun die wichtigsten Punkte kennst, die du bei der Suche nach einer Hebamme in Deutschland beachten solltest, kannst du dich mit etwas mehr Selbstvertrauen der Aufgabe stellen. Nimm dir Zeit für die Recherche und überlege dir gut, was für dich wichtig ist, um die für dich perfekte Begleitung für die Geburt zu finden. Wenn du dich an die Tipps in diesem Artikel hältst, steht einer erfolgreichen Hebammensuche nichts mehr im Weg!

Weitere Infos zum Hebammenmangel gibt’s hier:

https://www.unsere-hebammen.de

Bitte meldet dem Verband, wenn ihr trotz aller Bemühen keine Hebamme gefunden habt

https://www.unsere-hebammen.de/aktionen/unterversorgung-melden/

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